Visitenkartenetuis | Herr von Welt

Kartenetuis aus florentiner Leder

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    Für Visitenkarten und EC-Karten

    So ein Leder-Etui aus Flo­renz dient als Schutz- und Auf­be­wahrungs­ort für viel­erlei Dinge aus der Jacken­tasche des Herrn - und lässt sich "crossover" ein­setzen: So eig­nen sich Vi­siten­karten­etuis nicht nur für Visitenkarten, sondern auch für EC- und sonstige Plastik­karten. Oder aber für ein oder zwei klein ge­faltete Geld­scheine, eine Plastik­karte und zwei, drei Münzen.

    21 Produkte

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    Traditionelle Handwerkskunst aus Florenz

    Herren tragen sie häufig im Jackett - Etuis für Visitenkarten. Die Ein­satz­möglich­keiten für das floren­tinische Kalbs­leder in tra­ditio­neller Fer­ti­gung, welches wir viel lieber verwenden als eine Marke "made-in-China", sind schier un­be­grenzt. Doch im­mer wieder lan­det man beim Etui: Etuis für vielfältige Zwecke aus dem fes­ten und rund­um naht­los ver­ar­beiteten Kalbs­leder sind wahre Hand­schmeichler. Das Visitenkartenetui gibt es in verschiedenen Farben, sodass Sie es beliebig kombinieren können. Das verwendete Material, welches die Visitenkarten umschließt, ist, wie bei den Schüttelbörsen auch, aus feinstem Kalbsleder. So rutschen die Visitenkarten weder aus dem Etui, noch werden sie "festgehalten", sondern sitzen so, wie sie es sollen. Visitenkartenetuis sind die, unserer Meinung nach, bessere Alternative zum Transport der Visitenkarten in einer Mappe oder dem Portemonnaie. Sie suchen eine dazu passende Schüttelbörse? Schauen Sie hier!

    Unser Tipp: die Schüttelbörse

    Der kleine Handschmeichler bietet Raum für Münzen und vielleicht einen gefalteten Geldschein. Eine Ergänzung zu Portemonnaie und Brieftasche.

    Schüttelbörsen

    Blick in die Werkstatt

    Das historische Werkstattfotos der Familie Campanni zeigt uns, dass sich seit den Anfängen Arbeitsweise, Werkzeuge und Machart nicht verändert haben.

    Zur Kollektion

    Wer wir sind

    Wenn Sie sich fra­gen, wer dieser Herr von Welt ist und wer die Köpfe dahinter sind, er­fahren Sie hier mehr über die Idee, die Kura­toren da­hinter und ihre Be­weg­gründe.

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