Pellens & Loick | Herr von Welt

Pellens & Loick

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    Pelo - von der Krawatte zum Taschentuch

    Hermann Pellens und Johannes Loick grün­deten ihr Unter­nehmen 1870 in Berlin-Schöneberg. Der er­fol­greiche Ein­stieg in die Krawatten- und Schal­produktion be­ginnt. Viel­leicht er­in­nern Sie sich: "Pelo-Krawatten: die Visiten­karte des guten Ge­schmacks".

    Der Firmengeschichte verpflichtet

    Nach den Zer­störungen im Zweiten Weltkrieg findet sich die Firma in Baden-Württemberg wieder und fusion­iert mit einem an­deren Tra­ditions­haus: Alfred Pilz. Auf un­seren Ge­schenk­schach­teln fin­den Sie daher Logo und De­koration bei­der Fir­men. Fortan geht es neben Kra­wat­ten um feine, nein: feinste, Taschen­tücher. Bis in die 1980er Jahre klap­perten hier noch die Web­stühle, heute wird in Ungarn in einem kleinen Konfektionsbetrieb ge­webt und ge­näht. De­sign, Verpackung und das viele Bügeln, Legen und Falten sind noch im­mer in Aalen beheimatet. Da­mals wie heute heißt es: "Ex­klusivität und Qualität in der Welt des gu­ten Fach­ge­schäfts". Bitte betrachten Sie uns als ein solches.

    Taschentücher aus Aalen

    Bis in die 80er Jahre surrte und ratterte es noch im Baden-Württembergischen Aalen. Heute ist es stiller: gewebt und genäht wird in Ungarn; konfektioniert in Aalen.

    Zur Kollektion

    Handrolliert

    Wie eh und je werden einige Modelle von Hand rolliert. Hier hat sich an der sorgsamen Handarbeit mit Nadel und Faden nichts geändert.

    Taschentuch handrolliert

    Pelo und Pilz

    Die Berliner Traditionsmarke Pellens & Loick, ein Begriff für jeden Herrn mit Krawatte, und der Taschentuchfabrikant Alfred Pilz hier nach der Fusion im Partner-Logo.

    Zu den Taschentüchern